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Ostern ist ein bewegliches Fest. Es wird am ersten Wochenende nach dem Frühlingsvollmond gefeiert, der dem 21. März folgt. Die Christen feiern zu Ostern die Auferstehung von Jesu Christo aus seinem Grab.
Ostern war jedoch seit langem das Fest des Frühlings. Auch die Osterbräuche sind schon vor dem Christentum entstanden. Am Ostermontag gehen die Jungen von Haus zu Haus und schlagen die Mädchen mit Osterruten oder begießen sie mit Wasser. Dafür bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier oder bunte Bänder. In Deutschland bringt der Osterhase bunt bemalte Eier und versteckt sie im Garten, damit die Kinder sie suchen können. Sowohl der Osterhase als auch die Ostereier sind alte Fruchtbarkeitssymbole. Zu Ostern werden die Wohnungen mit grünen Birkenzweigen, Osterkränzen und bemalten, ausgepusteten Eiern geschmückt. Auf dem Tisch dürfen nicht das Osterbrot und das Osterlämmchen fehlen.
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