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Leseverstehen - Große deutsche Persönlichkeiten

Große deutsche Persönlichkeiten


Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven wird am 17. (siebzehnten) Dezember 1770 in Bonn geboren. Er stammt aus einer Musikerfamilie. Sein Vater und sein Großvater waren beide Sänger in einem Chor. Der junge Ludwig nimmt nie gern an gewöhnlichen Kinderspielen teil. Er beschäftigt sich schon früh lieber mit tiefen und schönen Gedanken und liebt die Einsamkeit. Mit der Musik kommt er erstmals im Alter von 10 Jahren richtig in Kontakt. Er wird von dem Protestanten Neefe in Musik unterrichtet. Er ist von der Begabung des jungen Beethoven fest überzeugt. Der Einfluss dieses Mannes auf Beethoven ist sehr groß. Beethoven spielt oft auch in der Kirche und mit 14 Jahren wird er Hoforganist. In dieser Zeit entstehen Beethovens erste Kompositionen.

Bis 1787 komponiert er vor allem seine Klaviersonaten. Im Frühling 1787 reist Beethoven nach Wien. Angeblich soll er dort von Mozart Unterricht bekommen haben. Ob das wirklich so war, ist unbekannt. Der Aufenthalt in Wien dauert nur zwei Wochen.

Nach dem Tod seiner Mutter durchlebt er eine Krise. Sein Vater verfällt dem Alkohol. 1790 schreibt Beethoven trotz der Probleme in der Familie sein erstes größeres Werk. Er schreibt das „Ritterballett“. Nach dem Tode Mozarts (1792) reist Beethoven erneut nach Wien. Beethoven wird dort von Haydn und Salieri unterrichtet. Joseph Haydn bezeichnet Beethoven als einen großen Meister.

Bald darauf werden die Klaviertrios op.1 und die Hornkonzerte op. 17 herausgegeben. Er wird in seinen Werken vor allem durch die Gedanken der Französischen Revolution inspiriert. Beethoven widmet diese Werke hauptsächlich seinem Vorbild Joseph Haydn und 1796 schreibt er das erste Streichtrio (in Es-Dur). Im selben Jahr unternimmt Beethoven mehrere Reisen und trifft große Persönlichkeiten wie den König von Preußen oder Prinz Ferdinand. Seine Zufriedenheit wird jedoch durch seine Taubheit vermindert. Er drückt seine Angst vor dem nahen Tod im „Heiligenstädter Testament“ aus. In den folgenden Jahren ist er hauptsächlich an seiner Akademie beschäftigt und unterrichtet. Er komponiert die Sinfonie Nr.3, auch bekannt als Eroica. Außerdem wird diese Zeit durch sein Schicksal, die Taubheit, bestimmt. Gleichzeitig schafft er jedoch durch die Eroica und die Kreutzer-Sonate den endgültigen Durchbruch und gilt nach Haydns Tod als der größte Meister der Instrumentalmusik. Sein großer Erfolg ist vor allem dadurch zu begründen, dass seine Werke so zeitgerecht sind, dass selbst die schärfsten Kritiker Abstand nehmen. Im Jahre 1803 beginnt Beethoven mit seiner ersten Opernkomposition. 1803 verfasst er die Urfassung seiner einzigen Oper „Fidelio“. Erst 1814 vollendet er diese Oper nach zahlreichen Änderungen. Er unterscheidet sich also grundlegend von Mozart, der seine Werke von sich selbst aus nie überarbeitet hat. Im Jahre 1811 und 1812 trifft sich Beethoven in Teplitz mit Goethe. Im Jahre 1819 ist Beethoven völlig taub. Ein Jahr vor seinem Tod verfasst er sein größtes Werk, die bekannte 9. (neunte) Sinfonie (d-Moll, 1823) mit Schlusschor nach „Schillers Ode an die Freude“. Seine letzte Komposition ist das Finale (op.130). Zu einer geplanten zehnten Sinfonie kommt es nicht mehr. Er stirbt nach langer Krankheit am 26.März 1827.

Die Stilformen seiner Werke haben sich im Laufe der Zeit deutlich verändert. Die ersten Werke Beethovens unterscheiden sich daher auch deutlich von seinen späteren Werken. Die ersten Werke halten sich recht deutlich an die Grundsätze der Wiener Klassik, die späteren Werke sind individueller und bürgerlicher. Er versucht, die Gedanken der französischen Revolution in Töne umzusetzen. Bei allen Werken Beethovens ist deutlich zu erkennen, in welcher Verfassung oder aus welchem Grund er sie geschrieben hat. Sein Ziel war es, die Musik den Menschen zugänglich zu machen. Die Musik soll als Eigentum der Menschheit und nicht als gesellschaftliches Privileg verstanden werden.


Fragen:

  1. Wann und wo wurde Beethoven geboren?
  2. Wer waren seine Lehrer?
  3. Was inspiriert Beethoven in seinen ersten Werken?
  4. Welche Erkrankung verbitterte sein musikalisches Schaffen?
  5. Wie heißt die einzige Oper Beethovens?
  6. Welche Werke Beethovens kennen Sie noch?
  7. Was wollte Beethoven erzielen?


 

Johanes Gutenberg

Seiner Zeit schrieb man die Bücher ab. Da war jedes Buch, an dem ein Mönch viele Jahre lang schrieb, ein wahres Kunstwerk mit schön gemalten Initialen. Aber diese Bücher blieben meistens in den Bibliotheken der Klöster, der Könige und des Adels. Der Hunger nach Büchern war riesengroß. Er, Johannes Gutenberg, machte sie zugänglich.

Keine Erfindung des 15. (fünfzehnten) Jahrhunderts war von so großer internationaler Bedeutung wie die Erfindung des Buchdrucks. Wer aber war der Mann, dem die Welt diese Erfindung verdankt? Er hieß Johannes Gensfleich und wurde nach seinem Mainzer Geburtshaus „Zum Gutenberg“ genannt. Über die erste Hälfte seines Lebens weiß man so gut wie nichts. Nicht einmal sein Geburtsjahr ist genau bekannt. Man nimmt an, dass es das Jahr 1397 war. Nach dem Tode seines Vaters arbeitete er als Kunsthandwerker in Straßburg. Hier ließ sich Gutenberg seine erste Druckerpresse mit beweglichen Lettern aus Metall bauen. Nach und nach erfand er alles, was er für den Buchdruck brauchte.

So druckte Johannes Gutenberg in Mainz 1448 eine lateinische Grammatik und einen astronomischen Kalender. Er begann auch den berühmten Bibeldruck. Bis heute gilt die Gutenbergbibel als Meisterwerk des Buchdrucks. Aber der teure Bibeldruck ruinierte Gutenberg, denn er war sehr arm. Nach 1455 musste er seine Werkstatt verlassen.

Bis 1455 war er auch der einzige Drucker in Mainz. Noch zu Gutenbergs Zeiten entstanden in vielen deutschen Städten Druckereien. Aber auch in Basel und Rom, in Pilsen und Barcelona war die „schwarze Kunst“ zu Hause. Um 1500 gab es 208 verschiedenen Orten bereits 1213 Druckereien. Doch erst als Gutenberg 70 Jahre alt war, wurde sein Verdienst anerkannt. Dem Erfinder wurde eine kleine Rente bewilligt.

Am 3. Februar 1468 ist Gutenberg in seiner Vaterstadt Mainz gestorben. Auf einer Gedenktafel in Mainz kann man heute die Worte lesen:

“Hier auf dem grünen Hügel wurde die Kunst des Buchdrucks erfunden, von hier verbreitete sich das Licht in die Welt.“

Fragen:

  1. Wie entstanden die Bücher vor der Erfindung des Buchdrucks?
  2. Was weiß man über dem Erfinder?
  3. Was waren die ersten Drucke Gutenbergs?
  4. Welches Buch war sein größtes Werk?
  5. Was für Probleme hatte er?
  6. Wie hat sich dann der Buchdruck verbreitet?
  7. Welche Stadt ist mit dem Namen Gutenbergs verbunden?



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